| Upolu | Die Insel Upolu ist die kleinere der beiden Hauptinseln, hat aber rund 75% der Bevölkerung, vor allem rund um die Hauptstadt Apia. |
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Apia Mit den Vororten sind es sicher um die 60.000 Einwohner, dennoch bleibt Apia eine Ansammlung kleiner Dörfer, ohne zentrale Stadtverwaltung und Organisation. Sehenswertes gibt es vor allem im unmittelbaren Zentrum, direkt am Hafen. Der Uhrenturm ist das alte Wahrzeichen, gleich daneben liegt das neue Regierungsgebäude. Viele Kirchen gibts es in Apia, wie überall im Lande. Besuchen Sie unbedingt die Kathedrale (zwei Türme), gegenüber dem Regierungsgebäude. Absolut sehenswert! Nicht versäumen sollte man auch die drei Märkte der Stadt (siehe Thema Einkaufen). Bewertung: *** |
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Mulinuu Halbinsel Direkt in Apia, vom Uhrenturm aus westlich, am Fischmarkt vorbei, gelangen Sie auf die Halbinsel Mulinuu, dem Zentrum der samoanischen Regierungsgewalt heute und auch kurz vor der Kolonialzeit. Das Parlament des Landes ist nicht mehr zu sehen - wird gerade neu gebaut - aber die Gräber der samoanischen Könige und der Führer des Widerstandes gegen die Kolonialmächte, aber auch deren Denkmäler für die Gefallenen der Kämpfe um die Herrschaft im Lande - hier das deutsche Ehrenmal. Bewertung: *** |
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Papaseea
Sliding Rocks Eine natürliche Wasserrutsche, 15 Meter hoch. Völlig ungefährlich und ein Spass für Jung und Alt. Nur fünf Kilometer vom Zentrum Apias entfernt, mit Bus oder Taxi erreichbar. Bewertung: *** |
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Piuala Caves Direkt hinter dem theologischen College in Piula an der Nordostküste Upolus läuft frisches Quellwasser in einen Pool direkt am Meer. Etwa 20 km östlich Apias, auch mit dem Bus erreichbar. Bewertung: **** |
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Falefa Falls Nicht weit entfernt von den Piula Caves gräbt sich der Falefa River ein neues Bett durch die Lava. Weit ist er dabei noch nicht gekommen - nur einen knappen Kilometer vom Meer entfernt kann ein, besonders nach Regenfällen, durchaus ansehnlicher Wasserfall bewundert werden. Gehen Sie über die alte Brücke für den besten Überblick. Bewertung: *** |
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| To Sua Trench Das müssen Sie gesehen haben! Ein großes Loch im Boden mit unterirdischer Verbindung zum Meer. Sie können nur schauen oder die steile Treppe hinunter gehen. Ein wirklich einmaliges Erlebnis. Das Ganze ist eingebettet in eine gepflegte Parkanlage mit weiteren Attraktionen. Bewertung: ****** | ||||
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Lalomanu / Aleipata Der Traumstrand in Samoa. Malerische Umgebung, feiner Sand, kristallklares Wasser und ein ideales Schnorchelrevier. Gegen Eintrittsgebühr kann man eine der Hütten benutzen - sogar übernachten. WC, Dusche und Laden sind gleich nebenan. An der Ostküste Upolus, gegenüber Tutuila. das man bei gutem Wetter sogar schwach erkennen kann (ca. 80 km). Von Apia sind es gut 40 km bis nach Lalomanu, aber es gibt trotzdem einen Bus dorthin. Bewertung: ***** |
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Strände
an der Südküste Tafatafa, Saanapu, Salamumu, Matareva (unser Tipp) und Lefaga sind die guten Strände an der Südküste Upolus. Von der Hauptstraße aus geht es etwa drei Kilometer über eine Stichstraße bis zum Strand (Gebühr: 10 Tala pro PKW). Die Wege gehören den Dörfern, die auch die Pflege durchführen. Ihre 10 Tala kommen in die Dorfkasse.Die kleinen Hütten (Beach Fales) am Strand sind oft nicht mit im Eintrittspreis inbegriffen. Sie gehören Familien, die meist nochmals 10 Tala pro Hütte von Ihnen erwarten. Ab Apia über die Cross Island Road, in Siumu links nach Tafatafa, rechts zu den anderen Stränden ( ab Apia etwa 40 bis 60 Minuten, je nach Ort). Sonntags sind nur Tafatafa und Matareva offen. Bewertung: **** |
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| Savaii Nach Salelologa auf Savaii per Schiff ab Mulifanua Wharf an der Nordwestspitze Upolus, ca. 30 km von Apia. |
Die Insel Savaii ist deutlich größer
als Upolu, hat aber viel weniger Einwohner. Das Innere
der Insel ist völlig unbewohnt - steile Vulkane, bedeckt
mit Regenwald. |
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Salelologa
/ Lava Fields Salolologa ist der Hauptort in Savaii - etwa 4000 Einwohner leben hier. Sechs Kilometer nördlich liegt Sapapalii, wo die Missionierung Samoas begann. Weitere 10 km nördlich erreicht man die Lavafelder, Reste des letzten Vulkanausbruchs in Samoa, gerade hundert Jahre her. Das Besucherzentrum dort bietet interessante Informationen dazu an. Bewertung: **** |
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Tuasivi
- Halbinsel Eine Naturschutzorganisation aus Schweden bezahlte die Dorfschule, dafür darf in Tuasivi für fünfzig Jahre kein Baum im Regenwald gefällt werden. Das Naturschutzgebiet hat in seiner Mitte einen kleinen Krater, üppig bewachsen, von dessen Rand aus man nachmittags die tagaktiven Flughunde (Flying Foxes) beobachten kann - eine rein vegetarische Fleder"maus" mit mehr als einem Meter Flügelspannweite. 10 km südlich Salelologa, ein örtlicher Führer ist erforderlich. Bewertung: **** |
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Taga
Blowholes Bis zu 60 Meter hoch sind die Fontänen, wenn das Meerwasser durch die Löcher im porösen Lavagestein nach oben gedrückt wird. Der hastig davon eilende Besucher hat gerade vorher noch zwei Kokosnusschalen in das Loch geworfen, die nun - deutlich erkennbar - mit hoch geschleudert werden. Auch die anderen "Kunstwerke", die das Meer aus der Lava geformt hat, sind mehr als nur einen Blick wert. Savaii Südküste, etwas 35 km von Salelologa. Bewertung: ***** |
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Falealupo Die westliche Spitze Savaiis. Viele samoanische Legenden haben hier ihren Ursprung, deren Orte man ebenso bewundern kann wie Jahrhunderte alte Kultstätten. Von der Spitze eines gewaltigen Baumes aus kann man den Regenwald betrachten - hinauf kommt man gut gesicherter Treppe. 70 km, etwa zwei Stunden Autofahrt, ab Salelologa. Bewertung: *** |
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| Manono
/ Apolima Nach Manono gibt es Tagestouren und eine Bedarfsfähre, in Apolima muss man sich von einer dort ansässigen Familie einladen und mit dem Kanu vom Schiff abholen lassen. |
Die
kleine Insel Manono hat rund 1.500 Einwohner, auf Apolima
sind es gar nur 80. Keine Straßen, keine Autos,
Elektrizität nur ein paar Stunden am Tag (nur Manono).
Und keine Hunde! Dafür viel Ruhe, mehrere Kirchen und den Faa Samoa - die traditionelle samoanische Kultur - pur. |
Lageskizze |
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| Tutuila Nach Pago-Pago
auf Tutuila geht ein Schiff ab Apia immer Mittwochs hin,
Donnerstags zurück. Die Überfahrt dauert ca. 6 Stunden. |
Tutuila ist die Hauptinsel von Amerikanisch-Samoa, dazu kommen noch drei winzige Inseln in der Manu'a-Gruppe. Ein steil auf ragender Vulkangipfel ist Tutuila - der schmale, teilweise nur wenige hundert Meter breite Küstenstreifen ist auch nur teilweise nutzbar. Entsprechend voll ist es dort - praktisch das gesamte nutzbare Land ist besiedelt. | |||
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Pago-Pago
/ Tutuila Die Mischung aus Samoa und Amerikanischem hat seinen eigenen Reiz, doch gibt es nicht so sehr viel Besonderes zu sehen auf dieser kleinen Insel. Bewertung: *** |
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